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Wiederaufbau und erste Industriebauten

Mit einem Großauftrag der Mannesmann AG gelingt der Wiederbeginn. Neben dem Straßenbau, mit eigenem Bitumenmischwerk, prägt der Aufbau der Remscheider Innenstadt die Zeit, neue Infrastruktur entsteht. Die Industrie nimmt Fahrt auf und verlangt nach Neubauten.

1946

Das Büro- und Wohngebäude in der Salemstraße wird wiederaufgebaut, provisorische Lager- und Werkstattbauten entstehen.

1949

Mit einem Großauftrag der Mannesmann AG für den Bau des Gleisanschlusses der Remscheider Werksanlagen gelingt der Wiederbeginn.

 

1952

Die eigene Bitumen-Mischanlage wird in Betrieb genommen. Sie bildet die Basis für moderne Technologien und Maschinen, die den Straßenbau erheblich rationalisieren.

Der Beyenburger Stausee entsteht durch den Bau des Staubeckens Wuppertal-Beyenburg als Hochwasserschutz in Arge mit Lenz-Bau.

1953

Mit dem Straßenbau am Remscheider Markt und der Erstellung von Wohn- und Geschäftsneubauten entsteht ein neues Gesicht der Innenstadt.

1955

Die musische Bildungsstätte Remscheid und GEWAG-Wohnbauten am Stadtpark und an der Metzer Straße entstehen. Mit dem technischen Fortschritt entwickelt sich auch die Sparte des Stahlbetonbaus. Zunehmen gewinnen Industriebauten für namhafte Firmen der bergischen Region an Bedeutung.

1956

Dohrmann übernimmt die Erdarbeiten für den Ausbau der Autobahn A1 Wuppertal-Ost Einschnitt „Picasso-Brücke“. Die Industriebauten für EDSCHA, Hohenhagen, Mannesmann Röhrenwerke in Düsseldorf-Rath und die Spedition Mäuler entstehen.